Hinten v. links: Trainer Fabian Zehnter, Frederike Riedmann, Krystina Podolian, Mara Orlemann, Leonie Stenger, Pauline Bils, Charlotte Kujus, Juna Patzak, Anni Ruppert, Sophie Grote, Oskar Rauch, Jan Schmidt, Trainerin Kristina Rauch
Mitte v. links: Emmi Rauch, Anni Pfab, Anna Merz, Ida Neuner, Hannah Klüpfel, Pauline Appel, Mila Rausch, Philipp Ernst, Lenny
Vorne v. links: Ella Glawatzky, Maike Schäfer, Valentina Väthröder, Antonia Biere, Alina Bergmann, Tim Vogler, Laurenz Weis
Es fehlen: Fabian Schröpfer, Felix Kohl, Sofie Kaiser, Frida Kaiser, Elias Schwarzenau, Junis Ruf, Xaver Bregenzer, Trainer Claus Biere
Q&A Session
Das sagt das Trainerduo:
Claus, Kristina, seit wann macht ihr das und was hat euch dazu bewegt, ehrenamtlicher Trainer zu werden?
Claus: Ich bin seit 1990 im Verein, Trainer seit 2018. Grund war Trainermangel als die eigene Tochter zu den Minis gewechselt ist.
Kristina: Seit Frühjahr 2024. Die Frage sollte sicher heißen „Wer hat dich dazu bewegt...“: Steffen Bergmann
Was gefällt euch am Trainerjob?
Claus: Spaß am Handball erleben und Turniererfahrung sammeln. Lachende Kinder beim Training und der Torjubel beim Turnier.
Kristina: Am meisten gefällt mir, die Entwicklung der Kinder mitzuerleben und aktiv zu fördern. Ich habe so die Möglichkeit, wichtige Werte wie Teamgeist, Fairplay und Durchhaltevermögen zu vermitteln.
Was sind deine Ziele als Handballtrainer?
Claus: Kindern Spaß an der Bewegung vermitteln und positive Teamerfahrungen ermöglichen.
Kristina: Ich möchte, dass jedes Kind in seiner individuellen Entwicklung gefördert wird. Es geht darum, dass sie sich auf ihrem persönlichen Niveau verbessern, Selbstvertrauen gewinnen und stolz auf ihre Fortschritte sind. Die Kids sollen mit Spaß das Handballspiel kennenlernen und eine positive Erfahrung im Teamsport sammeln.
Mit welchen Herausforderungen siehst du dich als ehrenamtlicher Trainer konfrontiert?
Die Zeit für Training und Turniere mit zwei kleinen Kindern und Job aufzubringen.
Wenn du ein unbegrenztes Budget hättest, was würdest du für dein Team / für den Lohrer Handball anschaffen oder verbessern?
Ich würde 1-2 neue Hallen bauen, um ausreichend Kapazitäten für Training und Spiele zu schaffen. Trainingslager, Camps und Fortbildungen anbieten sowie Aufbau eines umfassenden Förderungsprogramms für den Nachwuchs. Weiterhin soll es mehr Events geben, die die Handball-Community stärken. Ich würde das Budget also nutzen, um die Infrastruktur, die Trainingsbedingungen und die Weiterbildung sowohl für Spielerinnen und Spieler als auch für Trainerinnen und Trainer weiter zu verbessern… Und ein Beachhandballfeld (im Lohrer Freibad) wäre auch noch drin.
Das sagen die Minis:
Seit wann spielt ihr schon Handball?
Alina: Seit 2 Jahre, mein Papa hat mich hingebracht.
Oskar: Seit September 2023 – fast 1 Jahr. Meine Mama ist auch eine Handballerin.
Was macht dir am Handball am meisten Spaß?
Alina: Die vielen tollen Übungen im Training bei den Minis
Was möchtest du mit deinem Handballteam erreichen?
Alina: In den Miniturnieren viele Tore erzielen und gewinnen
Oskar: Tore werfen und Bälle abwehren und bei den Lohrer Männern zuschauen.
Wer ist dein Lieblings-Handballspieler oder deine Lieblings-Handballspielerin?
Alina: Tom Scheiner
Oskar: Meine Mama – und von den Lohrer Männern Franziskus Gerr.
Wenn du dir etwas für deine Mannschaft oder den Verein TSV Lohr wünschen könntest, was wäre das?
Oskar: Ich wünsche mir, dass die Männer und Damen in höhere Ligen aufsteigen können und mehr Zuschauer zu den Spielen kommen.
Hinten v. links: Trainerin Eva Steigerwald, Matteo Eirich, Paula Glowatzky, Sophie Zeleny, Hilde Rupert, Agil XXXX, Felix Oellers, Jonas Hermann, Emilie Höpfl, Juna Sicheneder, Lea Peter, Trainerin Katrin Stenger
Vorne v. links: Antonia Bils, Lias Heller, Karl Eich, Leo Rauch, Charlotte Spahn, Anton Tscherwitschke, Jonas Tscherwitschke, Emma Kohl, Liesbeth Glaab, Lena Witt, Lilli Liebenstein, Yvie Fanmoe
Es fehlen: Trainerin Ute Schmitt, Tom Meyer, Ida Horn, Lara Völker,Emil Holland, Marlies Rauch
Q&A Session
Das sagt das Trainertrio:
Ute, Eva, Katrin, seit wann macht ihr das und was hat euch dazu bewegt, ehrenamtlicher Trainer zu werden?
Eva: Ich bin seit 2013 im Verein, Trainer seit 2013. Die Tante (Ute) hat mich überzeugt.
Ute: Vereinszugehörig seit 1980, Trainerin seit mehr als 30 Jahren. Ich hatte immer tolle Trainer und ich möchte meinem Verein etwas zurückgeben.
Katrin: Ich bin mit 7 Jahren in den Verein eingetreten. Seit 2012 bin ich als fester Trainer bei den Muckis eingestiegen, habe Ute davor aber schon unterstützt, wenn es zeitlich gepasst hat. Die Beweggründe wie bei Ute.
Welche drei Eigenschaften sind deiner Meinung nach am wichtigsten, um ein guter Handballtrainer zu sein?
Eva: Geduld, Einfühlungsvermögen, Empathie
Ute: Empathie, Konsequenz und Freude am Sport...
Katrin: Ganz viel Geduld, Einfühlungsvermögen (gerade bei unseren Kleinsten), Spaß und Begeisterung für den Sport
Welche Ziele verfolgst du mit deinem Team für die kommende Saison?
Katrin: Die Muckis sollen in erster Linie Spaß am Bewegen und dem gemeinsamen Miteinander haben. Auf spielerische Art bringen wir ihnen die ersten Grundlagen des Handballspiels bei.
Ute: Dem kann ich nur beipflichten.
Das sagen die Muckis:
Antonia (5) und Kar (5) l, seit wann seid ihr Handballspieler (innen)?
Karl: Seit ich 3 Jahre alt bin.
Antonia: Ich spiele Handball seit ich 3 Jahre bin.
Wie bist du dazu gekommen, Handball zu spielen?
Karl: Durch meine Patin Sophia und meiner Mama.
Antonia: Ich durfte meiner großen Schwester immer beim Mucki-Training zuschauen und habe so einen Bezug zum Handball und Lust selbst zu spielen bekommen.
Was macht dir am Handball am meisten Spaß und was willst du erreichen?
Karl: Das Piraten-Spiel und ich möchte mit meinem Team später alle Spiele gewinnen!
Antonia: Hopserlauf macht mir im Training am meisten Spaß. Ich möchte später einmal mit meiner Mannschaft viele Siege feiern können.
Wer ist dein Lieblings-Handballspieler oder deine Lieblings-Handballspielerin?
Karl: Sophia Matreux
Antonia: Meine Lieblingsspielerin ist Eva Steigerwald.