WEIBLICHE A-JUGEND 

Übergreifende Bezirksliga Nord-West (ÜBL) 

weibliche C-Jugend

weibliche C-Jugend

Hinten v. links: Trainer Dominik Wolf, Lina Vormwald, Hannah Schmitt, Saliha Abidi, Frida Stark, Kim Schneider, Trainerin Melina Mühl, Trainer Stefan Schneider

Vorne v. links: Ronja Rienäcker, Jonna van Mierlo, Maja Gerner, Lilian Wiesner, Nora von Mierlo,


Q&A Session

Das sagen die Trainer:

Melina, seit wann bist du Trainerin und vor allem warum?

Seit März 2022. Mir gefällt die Entwicklung der Kinder zu sehen, die Teamarbeit, das Gemeinschaftsgefühl.

Mit welchen Herausforderungen siehst du dich als ehrenamtlicher Trainer konfrontiert?

Zeitmanagement, Verantwortung, Motivation und Lernbereitschaft der Spieler.

Wie gehst du mit Niederlagen und Rückschlägen im Team um?

Ermutigung und Motivation, positiv Einstellung bewahren, individuelle Förderung.

Christian und Steffen, seit wann seid ihr Trainer?

Stefan: Seit einem Jahr.

Dominik: Tatsächlich vergessen.

Was gefällt Euch am meisten am Trainerjob?

Stefan: Der Umgang mit jungen Menschen. Das hält mich selbst auch jung und regt mich dazu an, Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Dominik: Wenn das Team mit Spaß an der Sache dabei ist, sowie der Austausch im Trainerteam..

Was hat Dich dazu bewegt, ehrenamtlicher Trainer zu werden?

Stefan: Nachdem die Jugendleitung letztes Jahr nach Unterstützung für die weibliche D-Jugend gesucht hatte und dort auch meine Tochter Kim spielte, war es für mich selbstverständlich mitzumachen und zu helfen.

Dominik: Richtig muss es heißen, wer hat dich dazu bewegt? Antwort: René Scholz

Was war Dein bisher schönstes Erlebnis als Trainer?

Stefan: Der erste Sieg unserer Mädels in der vergangenen Saison.

Dominik: Grundsätzlich jede Trainingseinheit und jedes Spiel, wenn man dabei Verbesserungen erkennen kann.

Welche Unterstützung erhoffst du dir von deinem Verein, dem Verband oder der Politik?

Stefan: Von der Politik wünsche ich mir unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Sportanlagen für den Kinder- und Jugendsport (nicht nur Handball). Generell sollte dieser für alle kostenfrei sein.

Dominik: Ein reines Open-Air-Handballfeld mit freiem Zugang für alle interessierten Kinder. Reflektion/Wertschätzung der (Lokal-)Politik für die Wichtigkeit des Vereinssports (auch in monetärer Form: „Stichwort: Hallenmiete“)

Das sagen die Spieler:

Lina (13) und Kim (13), seit wann spielt ihr Handball und wie seid ihr dazu gekommen?

Lina: Ich spiele seit 9 Jahren. Ich habe angefangen, weil Papa auch Handball gespielt hat.

Kim: Ich habe vor 10 Jahren bei den Muckis angefangen. Freunde aus dem Kindergarten haben mich mitgenommen.

Was macht euch am meisten Spaß und was wollt ihr erreichen?

Lina: Erfolge sammeln und in eine höhere Liga aufsteigen.

Kim: Am meisten Spaß macht mir das Tore werfen, Heimspiele zu spielen und unser Teamgeist. In der nächsten Saison möglichst viele Spiele gewinnen und aufsteigen.

Wer ist dein Lieblings-Handballspieler oder deine Lieblings-Handballspielerin?

Lina: Juri Knorr und Mia Zschocke

Kim: Juri Knorr

Wenn du dir etwas für deine Mannschaft oder den Verein TSV Lohr wünschen könntest, was wäre das?

Kim: Ein langes Handballcamp (1 Woche) mit der ganzen Mannschaft und neue Trikotsätze mit Hosen.

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